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Stadtführer / Touristen-Guide - Vor- u. Nachteile

Die Vorteile im Nebenjob als Stadtführer

Die Beschäftigung ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr spannend. Zwar hat es der Touristenguide häufiger mit der selben Strecke an Sehenswürdigkeiten zu tun. Doch wechselt das Publikum ständig – und damit eben auch der Reiz, jedes Mal mit den Anekdoten für ein Schmunzeln zu sorgen. Zudem ist der Stadtführer privilegiert, auch solche Orte zu betreten, die nicht für jedermann zugänglich sind. Gerade für geschichtliche interessierte Menschen ist dieser Vorzug oft die Mühen der Arbeit wert. Nicht zuletzt wird die Tätigkeit zumeist an der frischen Luft und im regen Austausch mit den Touristen erfüllt, was durchaus anregend sein dürfte.

Ein Stadtführer hat auch Nachteile

Doch schnell zeigt sich, dass auch bei diesem Beruf nicht alleine die schönen Momente warten. So erfordert das Einarbeiten in die Materie oft viel Zeit – die nicht vergütet wird. Auch der Umgang mit einem schlecht gelaunten Publikum kann zu einer Herausforderung reifen. Ein negativer Aspekt ist es zudem, dass die Hauptarbeitszeit dann stattfindet, wenn viele andere Menschen frei haben: Das Wochenende, Ferien- oder Feiertage sind solche Termine, an denen der Stadtführer selbst Höchstleistungen erbringt, statt abschalten zu können. Leider lässt sich auch finanziell gesehen nicht viel verdienen im Beschäftigungsfeld des Touristenguides, wodurch der erhebliche Aufwand oft eher schlecht als recht entlohnt ist. Wem diese Tätigkeit aber Freude bereitet, der dürfte aber auch mit einem etwas geringeren Lohn als bei anderen Nebenjobs damit gut klar kommen.

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