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Nachhilfe geben als Nachhilfelehrer - Voraussetzungen

Wer in einem oder mehreren Schulfächern ausgezeichnet qualifiziert ist, sei es aus persönlichem Interesse oder weil man im jeweiligen Bereich eine Ausbildung bzw. ein Studium absolviert hat, kann als Nachhilfelehrer hervorragend nebenbei Geld verdienen. Neben der fachlichen Kompetenz sollte man als Nachhilfelehrer vor allem pädagogisches Verständnis mitbringen und zeitlich flexibel genug sein, um Problemschülern, insbesondere vor wichtigen Prüfungen, intensiv zur Seite stehen zu können.

So arbeitet ein Nachhilfe-Tutor 

Speziell auf den Schüler zugeschnittene Übungen sind das A und O professioneller Nachhilfe, die sowohl darauf abzielen sollte, die groben Zusammenhänge zwischen den einzelnen Themen des Lernstoffs begreiflich zu machen als auch darauf, das nötige Detailwissen zum Bestehen der nächsten Schul- oder Stegreifaufgabe zu vermitteln. Außerdem ist eine gute Lernatmosphäre wichtig, damit ein Schüler am Ende des Jahres die Versetzung in die nächste Klasse schafft. Je nachdem, ich welchen Wohnverhältnissen der Schüler lebt, bekommt der Schüler seinen Nachhilfeunterricht entweder von Zuhause aus oder er findet beim Lehrer statt. Manchmal wird auch ein neutraler Ort - zum Beispiel ein Klassenzimmer in der Schule oder ein Arbeitsraum in einer Bibliothek - gewählt, um die nötige Ruhe zum konzentrierten Lernen zu finden. Der Erfolg der Nachhilfe hängt außerdem davon ab, wie gut der Tutor sich selbst auf das jeweilige Thema vorbereitet bzw. wie viel mehr Erfahrung er gegenüber dem Schüler besitzt. So kann beispielsweise ein Zehntklässler einem Siebtklässler meist besser mit Rat und Tat zur Seite stehen als einem Mitschüler derselben Jahrgangsstufe; bei Studenten wiederum helfen ebenfalls die höheren Semester vor allem denjenigen beim Lernen, die neu an die Uni gekommen sind.

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