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Blut spenden - Ablauf einer Spende

Zunächst füllt man einen Fragebogen zu den eigenen Körperdaten aus und gibt Auskunft über bestehende oder vergangene Erkrankungen. Beim Erstspenden wird man von einem Facharzt auf Eignung zum Spender untersucht. Wiederholungsspender werden nur einem kurzen Gesundheitscheck unterzogen. Dieser beinhaltet das Messen des Blutdrucks, der Körpertemperatur sowie eine kurze Blutentnahme am Ohrläppchen. Ist alles ok, nimmt man wieder Platz bis ein Platz auf eine passende Spenderliege frei ist, je nachdem ob man am linken oder rechten Arm Blut spendet.
Das Setzen der Kanüle sowie das Spenden selbst verläuft in der Regel ohne Schmerzen. Angst davor ist also absolut nicht notwendig. Außerdem geht alles sehr hygienisch und steril zu, so dass auch eine eventuelle Angst davor unbegründet ist.

Die eigentliche Spende dauert etwa 10 – 20 Minuten und wird andauernd durch Fachpersonal überwacht. Nachdem der Beutel mit der Blutspende voll ist, wird die Kanüle entfernt und der Spender kann sich mit kostenfreien Getränken und Keksen stärken. Man sollte sich nach einer Spende stets noch einige Zeit in der Blutspendezentrale aufhalten und sich hier etwas regenerieren. Abschließend erhält man eine Aufwandsentschädigung sowie einen Eintrag im Blutspender-Ausweis. Dieser Ausweis dient nicht nur dem Blut spenden, im Falle eines Unfalls kann die Informationen über die eigene Blutgruppe den Rettungskräften vor Ort mit wichtigen Informationen zur eigenen Rettung beitragen.

Gesundheits-Check inklusive

Die Blutspende selbst wird anonymisiert mit einem Code versehen und vor der eigentlichen Verwendung untersucht. Krankheiten, die sich anhand des Blutes erkennen lassen (z.B. HIV, Hepatitis), werden so erkannt. Der Spender wird dann anhand des Codes identifiziert und daraufhin informiert. Man erhält also einen kleinen Gesundheitscheck inklusive.

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