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Blut spenden - Geld als Aufwandsentschädigung

Die Aufwandsentschädigung besteht bei vielen privaten Organisationen wie dem DRK oder Haema oft in der kostenlosen Möglichkeit, sich nach einer Spende satt zu essen. Im Gegensatz dazu bieten Kliniken in den größeren Städten auch eine finanzielle Aufwandsentschädigung in unterschiedlicher Höhe an. Diese liegt beispielsweise beim Städtischen Klinikum Karlsruhe bei bis zu 36 Euro. Die Aufwandsentschädigung richtet sich nach der Häufigkeit des Spendens. Als Mann darf man alle 2 Monate Spenden, als Frau alle 3 Monate.  Damit lässt sich also durchaus etwas Geld verdienen. Pro Jahr können so bis zu 216 Euro zusammen kommen. Noch mehr Geld kann man nur verdienen, wenn man weitere Blut-Spender wirbt. Informieren Sie sich daher einfach im Klinikum in ihrer Nähe oder fragen Sie ihren Hausarzt.
Im Internet findet sich hier eine Liste mit Adressen der möglichen Anlaufstellen in Deutschland. 

Übrigens, das Blut spenden hat auch noch einen gesunden Nebeneffekt. Der Körper ist nämlich gezwungen, neues Blut zu bilden.

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