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Altpapier sammeln und verkaufen

Altpapier sammeln Ärgern Sie sich auch über die vielen Werbeprospekte, Wochenzeitungen, Pizzaflyer und anderen Postwurfsendungen, die einem wöchentlich so ins Haus wehen? Gerade alte Zeitungen eignen sich nicht nur als großflächige Unterlage beim Basteln, sondern damit lässt sich wunderbar nebenbei Geld verdienen indem man das gesammelte Altpapier in ein kleines Taschengeld umwandelt.

Wir erläutern Ihnen, welche Voraussetzungen Sie dafür mitbringen sollten, was Sie für den Job benötigen, wie dieser vonstattengeht und welche Verdienstmöglichkeiten Sie hier erwarten können.

Papier sammeln und verkaufen hat Tradition

In der früheren DDR war es üblich, dass Kinder ihr Taschengeld mit dem Sammeln von Altpapier, Gläsern und Lumpen aufbesserten. Altpapiercontainer gab es hier nicht. Altstoffe sammeln wurde damals sogar noch von der Schule initiiert. Heute hat hier die Kommune das Altpapier sammeln sowie die Abfuhr übernommen und erzielt damit beträchtliche Gewinne. Das Altpapier wird nämlich von regionalen Papiermühlen aufgekauft. Teilweise verdient die Kommune pro 1000 kg mehr als 100 Euro.

Aber auch Privatpersonen können Papier sammeln und verkaufen und so mit Altpapier Geld machen. Statt diese wertvollen Wertstoffe nämlich einfach im Müll zu entsorgen, sollten auch Sie das Altpapier sammeln und verkaufen. An den entsprechenden Altpapier-Abgabestellen gibt es dann unterschiedlich viel Geld für Altpapier und Kartonagen.

  1. Seite: Altpapier sammeln und verkaufen
  2. Seite: Was Sie wissen müssen
  3. Seite: Vor- und Nachteile
  4. Seite: Wer zahlt wieviel?