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Pfandflaschen sammeln

Pfandflaschen Eduard Lüning ist der wohl bekannteste Flaschensammler Deutschlands – er zeigt, dass man mit dem Sammeln von Pfandflaschen und Dosenpfand tatsächlich nebenbei Geld verdienen kann. Anfangs wollte der ehemalige Sozialarbeiter nur ein paar Euro dazu verdienen. Doch als er anfing, die Festivals zu besuchen, eröffneten sich ihm ganz neue Verdienstmöglichkeiten. In nur 30 Tagen brachte er es auf rund 13.000 Euro Pfandgeld. Er kaufte sich ein Wohnmobil und veröffentlichte ein Buch "Mit Dosenpfand zum Wohnmobil" . Inzwischen gibt es in jeder Großstadt hunderter solcher Pfandsammler. Längst sind es nicht mehr nur Obdachlose, sondern auch Frührentner, Studenten oder Hartz-4 Empfänger, die sich durch Dosenpfand und Pfandflaschen etwas mehr Geld am Monatsende erhoffen. In einigen Innenstädten gibt es sogar schon hart umkämpfte Mülleimer. Wer mit Dosenpfand und Pfandflaschen nebenbei etwas Geld verdienen möchte, braucht im Grunde keine besonderen Voraussetzungen, sollte aber dennoch einige Punkte beachten.

Was muss man beim Dosenpfand sammeln beachten?

Beim Sammeln von Pfandflaschen und Leergut gibt es keine besonderen Voraussetzungen oder Qualifikationen. Allerdings sollte man darauf achten, durchaus gepflegt zu erscheinen. Gerade bei Festen und Festivals kann man Gäste auch direkt ansprechen, ob man die gerade eben leer gewordene Flasche oder Dose haben dürfe. Viele machen das gerne – so können sie eine kleine Spende geben, ohne, dass es nach Almosen aussieht. Und natürlich gilt auch hier: Je freundlicher man ist, je größer ist die Geberlaune. Und sollte man doch einmal unfreundliche Worte zu hören bekommen, kann man einfach darauf hinweisen, dass Pfandsammler Gutes für die Umwelt tun.

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