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Hunde ausführen - Darauf sollten Sie achten

Im Vorfeld ist es ungemein wichtig, dass sich Hund und DogWalker erst einmal genau beschnuppern können. Im Gespräch mit dem Halter sollte vorab unbedingt in Erfahrung gebracht werden, wie sich der Hund im Freien verhält, ob er Kommandos ausführen kann, wie der Gehorsam des Hundes ist oder auch ob sich der Hund mit anderen Artgenossen gut verträgt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage, wie viele Hunde gleichzeitig ausgeführt werden können. Das ist nämlich nicht nur abhängig von den Fähigkeiten des Hundeführers selbst, sondern entscheidend ist auch, wie viele der Hunde sich untereinander noch vertragen. Nicht jeder Hund wurde von seinem Halter gut sozialisiert und ist mit anderen Hunden verträglich Ein guter DogWalker holt die Hunde von Zuhause aus ab und bringt sie auch wieder sicher und gesund nach Hause. Das Dienstleistungsangebot eines DogWalkers muss am Ende des Gassi gehens noch nicht abgeschlossen sein. Es kann neben dem Ausführen des Hundes auch ein Beschäftigungsangebot oder die Futtergabe nach dem Rundgang in den heimischen vier Wänden angeboten werden. Der DogWalker kann sein Angebot frei gestalten, je länger sich der DogWalker um den Hund kümmert, desto mehr Geld verdient dieser schließlich.

Wichtiger Versicherungsschutz darf nicht fehlen

Es sollten nur Hunde angenommen werden, deren Halter eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Diese muss beinhalten, dass der Hund auch dann versichert ist, wenn er von fremden Personen wie einem DogWalker ausgeführt wird. Nur dann sind Schäden, welche der Hund in der Zeit des Ausführens möglicherweise verursacht, auch wirklich versichert. Ist dies nicht der Fall, haftet der DogWalker in dieser Zeit für alle Schäden. Ein solcher Schaden kann zu viel Geld Verlust bzw. zu einem hohen Schaden führen.

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